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Gesichter Foehrs

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Die Ferringer packen gerne an, engagieren sich für ihre Heimat, sind experimentierfreudig und offen zu Besuchern: So haben wir sie zumindest auf unserer Reportage-Reise über die Nordseeinsel kennengelernt. Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen einige dieser Menschen, die wir getroffen haben, näher vorstellen. Machen Sie sich am besten gleich selbst ein Bild von Föhr und seinen Gesichtern. Wählen Sie dafür einen Punkt auf der folgenden Inselkarte.

Viel Spaß beim Durchscrollen/Durchklicken.
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Wischen Sie mit dem Finger nach links und rechts, um zu den einzelnen Orten zu navigieren. Klicken Sie anschließend auf die weißen Kreise.

Rainer Christiansen

... sorgt auf Föhr für sauberes Trinkwasser

Hark Weber

... ist der neue König im Westen

Ingke Wolff

... bietet Seefahrergeschichte zum Anfassen

Volker Martens

... braut das erste Inselbier

Kerrin Ketels

... ist immer mittwochs "on Air"

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Die Autoren dieser Online-Reportage sind echte Föhr-Fans. Claudia Könsgen (37) bereist die Insel seit ihrer Kindheit und hat dort viele schöne Familienurlaube verbracht. Ihr Freund Martin Herzberger (33) hat das Föhr-Fieber bei einem gemeinsamen Urlaub vor drei Jahren gepackt. Hauptberuflich sind beide seit vielen Jahren in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Mit dieser kleinen Reportage möchten sich die beiden bei ihrer Lieblingsinsel und den vielen freundlichen Menschen, die dort leben, bedanken. Ein ausführliches Radio-Interview zum Projekt gibt es in der Mediathek des Friiskfunk
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Rainer Christiansen

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Seit 19 Jahren arbeitet Rainer Christiansen für den Wasserbeschaffungsverband Föhr. Als Stellvertreter des Wassermeisters ist der 51-Jährige zuständig für das Wasserwerk Föhr-Ost. Dort kümmert er sich mit seinen neun Kollegen um Wartung, Elektrik, Probennahme und alles, was dazu gehört.
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Der Wasserbeschaffungsverband Föhr, 1961 gegründet, betreibt zwei Wasserwerke auf der Insel: das Werk West in Hedehusum gibt es seit 1964. Sieben Jahre später wurde in Wrixum das Wasserwerk Ost in Betrieb genommen. Nach der Erneuerung des Trinkwasserspeichers in Hedehusum folgte 2016 auch der Neubau der Speicheranlagen in Wrixum. Die beiden sechs Meter hohen Edelstahltanks im Werk Ost fassen nun zusammen 1.500 m³ Reinwasser.
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Die Niederschlagsmenge auf Föhr liegt im Durchschnitt bei 850–900 mm jährlich: Allein im  Wasserwerk Föhr-Ost steht damit jedes Jahr eine Wassermenge von 4 Mio. m³ neu zur Verfügung, wovon 25 % für die Trinkwasserversorgung gebraucht werden.

Insgesamt 17 Brunnen – 10 in Föhr-Ost und 7 in Föhr-West – gewinnen aus der Geest* Grundwasser und fördern jedes Jahr bis zu 950.000 m³ in die beiden Wasserwerke.

*Sandablagerungen aus der vorletzten Eiszeit
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Im Wasserwerk landet das Wasser zuerst in den deckenhohen Rohwasserfiltern, die ununterbrochen im Einsatz sind. Bei dem darin enthaltenen Filtermaterial handelt es sich um Kalk, der das Wasser entsäuert und Stoffe wie Eisen und Mangan herausfiltert. Von dort fließt das Trinkwasser in die Reinwasserbehälter ...
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Herzstück der beiden Wasserwerke auf Föhr sind die vier großen Reinwasserbehälter aus Edelstahl. Darin lagern 2.300 m³ Trinkwasser für die Insel. Wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, die Toilettenspülung drücken oder die Waschmaschine anstellen, sorgen die insgesamt neun Reinwasserpumpen dafür, dass das Trinkwasser mit einem Druck von rund fünf bar ins Netz eingespeist wird und dort landet, wo es gebraucht wird.

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Über ein 117 km langes Rohrleitungsnetz gelangt das Wasser zu den Föhrer Haushalten. Ein Teil davon wird in das Wasserwerk Föhr-West geschickt. Insgesamt gibt es auf der Insel knapp 4.700 Wasseranschlüsse. Durch das Zusammenspiel der beiden Wasserwerke wird der maximale stündliche Wasserbedarf der Inselbewohner und Urlauber in Höhe von etwa 450 m³/h jederzeit gedeckt. Dazu gehören auch morgendliche oder abendliche Spitzen zur Frühstückszeit oder kurz vor den 20-Uhr-Nachrichten.
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Der jährliche Trinkwasserbedarf auf Föhr hat seit Anfang der 1990er Jahre um rund 350.000 m³ bzw. 28 % abgenommen. Ursachen hierfür sind, dass viele landwirtschaftliche Betriebe ihr Grundwasser selbst gewinnen. Auch spielt der allgemeine Trend zu wassersparenden Geräten und Armaturen in den Haushalten eine Rolle. Zwischen 2013–2017 lag der Wasserbedarf bei durchschnittlich rund 950.000 m³ jährlich. Davon wich 2018 mit seinem trockenen und heißen Frühjahr und Sommer (Mai–Juli) ab: So lag der Verbrauch im letzten Jahr bei 1.054.000 m³.

Die jährlichen Bedarfsspitzen fallen in den Hochsommermonaten Juli und August an, wenn viele Urlauber auf Föhr sind. Dann ist der Wasserverbrauch mehr als doppelt so hoch wie von November–Februar. Durchschnittlich verbraucht ein Tourist jeden Tag ungefähr 220 l Wasser. Bei zuletzt (2014–2018) rund 1,85 Mio. Gästeübernachtungen im Jahr bedeutet das eine Wassermenge von etwa 410.000 m³. Oder anders gesagt: 45 % des Trinkwassers verbrauchen die Föhr-Urlauber.
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Mehr Informationen über das Föhrer Trinkwasser gibt es auf der Webseite des Wasserbeschaffungsverbandes: wbv-foehr.de

In den Sommermonaten bietet der Verband im Rahmen der Kinder-Uni Föhr zudem regelmäßige Führungen durch das Wasserwerk an: foehr.de/kinderuni-foehr
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Hark Weber

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Nach 26 Jahren hat er es geschafft: Hark Weber aus Utersum hat sich beim Ringreiten den dritten Königsring geschnappt und ist nun für ein Jahr König beim Westerlandföhrer Ringreiterverein. Der Allgemeinmediziner liebt den Föhrer Traditionssport.
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Ziel des Ringreitens ist es, möglichst viele Ringe zu stechen, die zwischen zwei Pfählen mittels einer Leine an einem Magneten aufgehängt sind. Die Schwierigkeit besteht darin, den Ring im Galopp mit einer Lanze mittig zu treffen und aufzuspießen.

Im Verlauf des Königsreitens werden die Ringe immer kleiner. Es wird also immer schwieriger, sie zu treffen. Der Königsring ist etwa so groß wie ein 10-Cent-Stück. Derjenige, der davon in einem Durchlauf mindestens drei von sechs Ringen sticht, darf an dem abschließenden Stechen um die Königswürde teilnehmen.

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Ringreiten ist fast schon ein Nationalsport auf Föhr. Insgesamt gibt es vier Ringreitvereine auf der Insel, die im Sommer jeweils ihr eigenes Königsringreiten veranstalten. Zu unterscheiden sind die Vereine an ihren Jackenfarben. Es gibt den Westerlandföhrer Ringreitverein (weiße Jacken), den Osterlandföhrer Ringreitverein (grüne Jacken), den Mitteldörfer Ringreitverein (schwarze Jacken) und einen Frauenringreitverein (rote Jacken).
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Beim Ringreiten werden Vielseitigkeitspferde eingesetzt, auf denen regelmäßig trainiert wird. Ross und Reiter sind sich also bestens bekannt. Zu besonderen Anlässen, wie dem "Sommertag am Meer" in Utersum, dürfen auch Kurgäste in den Sattel steigen. Die dazugehörigen Pferde können gegen eine kleine Futterspende von den Besitzerinnen und Besitzern ausgeliehen werden.
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Der Westerlandföhrer Ringreiterverein wurde 1923 gegründet. Seine Mitglieder kommen aus den Inseldörfern Dunsum, Süderende, Utersum und Oldsum. Wie bei vielen anderen Vereinen fehlt auch bei den Ringreitern der Nachwuchs. Junge Männer, die ein echtes Interesse am Reitsport besitzen, sind deshalb jederzeit willkommen mitzumachen.
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Ingke Wolff

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Ihr Herz an Föhr hat Ingke Wolff bereits in den späten 1970er Jahren verloren. Seit ihrer Pensionierung 2007 lebt die ehemalige Lehrerin auf der Insel, genauer gesagt in Oldsum. Aus Liebe zum Seefahrerdorf bietet sie seitdem interessierten Touristen, aber auch Einheimischen, unterschiedliche Führungen durch "ihr" Dorf an.

Neben regelmäßigen Touren zum Thema "Oldsum - Dorf der Seefahrer" findet in der Saison 3x eine "Zeitreise durch das Friesendorf Oldsum" statt, bei der historische Persönlichkeiten in der Kleidung der Zeit vor den authentischen Häusern von ihren Schicksalen berichten. Diese besondere Dorfführung hat Ingke Wolff aus ihrem "Historischen Spaziergang" entwickelt und ab 2013 ganz in friesische Hände übergeben.

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Im 17. und 18. Jahrhundert ging von Föhr ein bedeutender Walfang aus. Der bekannteste und erfolgreichste Walfänger und Commandeur ist Matthias Petersen aus Oldsum. Ihm gelang es innerhalb von 50 Jahren, 373 Wale zu erlegen, weshalb er allgemein als der "Glückliche Matthias" bezeichnet wird. Gegen 1800 wechselten viele Männer zur Handelsschifffahrt und segelten u.a. im Dienste der bekannten Sloman Reederei zwischen Hamburg und New York. Zu Ihnen gehörte auch der Oldsumer Kapitän Ocke Hinrich Flor (1794-1856), der hier auf dem Foto zu sehen ist.


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Ingke Wolff wurde und wird nach ihren Führungen durch Oldsum immer wieder gefragt, ob man die vielfältigen Daten und Fakten auch irgendwo nachlesen könnte. Das geht inzwischen: Ihr Wissen, das sie sich in jahrelanger Recherche aus unzähligen Büchern und Archiven angeeignet hatte, hat sie inzwischen als Broschüre unter dem Titel "Maritimer Rundgang: Commandeure und Kapitäne in Oldsum" veröffentlicht.

Die Broschüre kann im „Frischemarkt“ Oldsum und im „Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museum“ in Wyk gegen eine kleine Schutzgebühr gekauft werden. Der Erlös wird 1:1 in die Heimatpflege zum Erhalt friesischer Traditionen der beiden Dörfer Süderende und Oldsum eingesetzt.
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Ingke Wolff taucht tief in die Geschichte von Oldsum und seinen Bewohnern ein. Worauf sie als Recherchequelle für ihre Führungen immer wieder gerne zurückgreift, sind "Die Geschlechter-Reihen St. Laurentii". Hierbei handelt es sich um ein Handbuch der Familienforschung auf Föhr. Deren Daten reichen weit ins 17. Jahrhundert zurück. Darin entdeckt sie immer wieder etwas Neues über die Bewohner und historischen Persönlichkeiten des Inseldorfes.
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Damit die historischen Führungen von Ingke Wolff so realistisch wie möglich sind, muss auch die Kostümierung der Darsteller stimmen. Da historische Friesentrachten nicht zu kaufen sind, setzte sich Ingke Wolff kurzerhand selbst an die Nähmaschine und nähte für die Darstellerinnen die Föhrer Tracht von 1800 und besorgte die passende Ausstattung für den Entenfänger, den Müller, den Lehrer, den Maler und den Navigationslehrer.

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... und erfahren Sie mehr über die maritime und historische Seite von Odsum, z.B. 

- bei der maritimen und historischen Führung durch Oldsum,
- bei der "Zeitreise durch das Friesendorf Oldsum" (Termine und Karten gibt es bei der Föhr-Touristik)

sowie auf den regelmäßig stattfindenden Heimatabenden auf dem Dorfplatz.
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Volker Martens

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Vor sieben Jahren hat der Möbeltischler angefangen, sein eigenes Bier zu brauen. Inzwischen ist der Gerstensaft aus dem Borgsumer Biar-Brauhüs Bierliebhabern von Nah und Fern ein erfrischender Begriff und in den Läden schnell vergriffen.
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Wasser, Gerste, Hopfen und Hefe: Das sind die vier Hauptzutaten für ein köstliches Bier, wie Pils oder Indian Pale Ale (IPA). Mehr braucht es nicht. Das Experimentieren mit verschiedenen Hopfensorten und Röstaromen des Gerstenmalzes sorgt für den individuellen Geschmack des Föhrer Biers. Das sind nur einige der Stellschrauben, an denen Volker Martens dreht. Der Rest bleibt Brauhüs-Geheimnis.

Vom ersten Brautag bis zum ersten Schluck Bier vergehen bis zu sieben Wochen. Das IPA ist etwas schneller trinkfertig. Dazwischen liegen das Maischen der Gerste, Läutern und Kochen der Zutaten. Danach wird die Würze, also das flüssige Gemsich aus Wasser, Gerste und Hopfen, heruntergekühlt und kommt für mehrere Wochen in Gärtanks, wo die Hefe dazukommt. Hier entsteht der Alkohol.
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Im Monat produziert der Bierbrauer 1.000 Liter seines Biars. Das entspricht ca. 3.000 Flaschen.

Seine beiden Biersorten – übrigens ungefiltert – klingen typisch friesisch:
  • Der Name des angenehm milden und leicht fruchtigen Pilseners ist ein Wortspiel. So heißt Hünjmots übersetzt Waldpilz.
  • Das IPA, das etwas kräftiger und hopfenlastiger schmeckt, hat der Bierbrauer auf den Namen Holeweeder getauft, also Bullenwasser. Als besondere Zutat kommen beim Brauhüs-IPA Haferflocken dazu.
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Auf der Webseite vom Biar-Brauhüs können Sie die Geschichte von Volker Martens und seinen Bieren in Ruhe nachlesen: 
www.biar-brauhues.de

Hier gibt es das Bier auf Föhr zu kaufen:
Letj Lembeck's | Borgsum
Bauernhof Nielsen | Borgsum
Föhrer Adventure Golf | Borgsum
Der Landbäcker | Borgsum
Föhrer Inselkäse | Alkersum
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Kerrin Ketels

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Fering hat sie schon immer gesprochen. Seit acht Jahren macht sie dies auch im Radio. Und zwar als Moderatorin und Reporterin beim Friiskfunk.

Dass die gelernte Pharmazeutisch-Technische-Assistentin beim Radio landet, war eher ein Zufall. Eine Bekannte wurde schwanger, ein Sendeplatz wurde frei und Kerrin war bereit für ein neues Abenteuer. Mittlerweile moderiert sie jeden Mittwoch eine Radiosendung. An den anderen Wochentagen ist sie als Redakteurin und Reporterin für ihre Kolleginnen im Einsatz.
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Am 25. September 2010 ging der Friiskfunk das erste Mal "on Air". Erster Gast im neuen Studio in Alkersum war der damalige Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, der zum Sendestart eine goldene Glocke mitbrachte.

Seitdem wird die Live-Radiosendung in Nordfriesischer Sprache (Fering) wochentags von 8 bis 10 Uhr über den Offenen Kanal Westküste (UKW 96,7 MHz) ausgestrahlt.
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Für die tägliche Sendung aus Alkersum sind drei Redakteurinnen und zwei Redakteure verantwortlich. Sie planen und gestalten die Sendungen komplett selbst - von der Musikauswahl über das Durchführen und Schneiden von Interviews bis hin zum Schreiben und Übersetzen der Moderationen. Unterstützt werden Sie von einem Praktikanten.
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Das moderne Sendestudio ist in der oberen Etage der Ferring-Stiftung in Alkersum untergebracht. Sie zählt neben dem Offenen Kanal Westküste und dem Friesenrat zu den drei Projektträgern des Friiskfunk. Ein Ziel der Ferring-Stiftung ist die Erforschung und die Förderung der friesischen Sprache und Kultur, insbesondere der Inseln Föhr und Amrum.
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Der FriiskFunk sendet jeden Morgen von 8.00 – 10.00 Uhr und ist auf Föhr auf der UKW-Frequenz 96,7 MHz zu empfangen oder im Internet via Livestream. .

Fragen und Musikwünsche nimmt das Team unter:
redaktion@friiskfunk.de entgegen

Die Beiträge aus den vergangen Sendungen gibt es in der
Mediathek zum Nachhören.
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